Abschied nehmen

Tod und Trauer
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Immer wieder müssen wir im Leben Abschied nehmen. Sei es, dass wir umziehen, den Arbeitsplatz wechseln oder Kinder das Elternhaus verlassen. Und immer wieder begegnet uns auch der endgültige Abschied, der Tod.

Das Ableben eines lieben Menschen ist ein gravierender Einschnitt.
Ganz gleich, ob der Tod als „erlösend“, „zu plötzlich“ oder „ungerecht“ empfunden wird.
In vielen Fällen kommt der Tod unerwartet und erschüttert uns.

Dennoch: Der Tod ist ein Teil des Lebens. Und wir als Christen glauben, dass er nicht das Ende des Lebens ist, sondern der Eingang in ein neues Leben bei Gott.

Den Weg durch Angst und Trauer müssen Sie nicht allein gehen. Wir sind gerne für Sie da!

Sie können sich jederzeit melden, wenn es um Besuche bei Kranken oder Sterbenden geht. Gerne begleiten wir Sterbende und die Angehörigen auf ihrem letzten Weg.
Das Gleiche gilt selbstverständlich auch im Falle eine Beerdigung. Auch hier wollen wir für Sie da sein.
In der Regel werden die Pfarrer vom Bestattungsinstitut benachrichtigt und nehmen Kontakt zu Ihnen auf. Bei einem Gespräch wird alles Nötige geklärt. Und bei diesem Gespräch soll vor allem Raum sein, von der Trauer um den gegangenen Menschen zu erzählen, einfach zu reden und die Trauerfeier bzw. die Beerdigung zu besprechen.